Springe zum Inhalt

Anmeldung


Immer mehr Menschen setzen bei der Energiebereitstellung in den eigenen vier Wänden auf Erneuerbare Energien. In vielen Häusern sorgt eine Wärmepumpe im Winter für wohlig warme Temperaturen und eine PV-Anlage für eigenen Strom vom Dach. Oft werden die beiden Systeme jedoch nicht miteinander verbunden. Doch gerade die Kombination beider Anlagen bringt in den meisten Fällen einige Vorteile mit sich.
Welche dies genau sind und wie ein solches Kombisystem funktioniert, wird in dem kostenlosen C.A.R.M.E.N.-WebSeminar am Mittwoch, 11. September 2024 von Annemarie Bruckert und Alois Hadeier vermittelt. Der Online-Vortrag richtet sich insbesondere an Hausbesitzer*innen sowie alle fachlich und inhaltlich Interessierten. Teilnehmende können online schriftlich Fragen an die Referierenden stellen.

Wann:
Mi. 11.09.2024, 16:00 Uhr - 17:30 Uhr

Sie möchten sich eine Wärmepumpe anschaffen aber sind sich unsicher, ob Ihr Haus die Voraussetzungen erfüllt? Ich lade Sie herzlich zu unserer online Bürgersprechstunde mit dem Thema Energetische Gebäudesanierung am 11. Juli um 19 Uhr ein.

https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_mlLbX4TPSzaKpTL7kntnvA#/registration

...weiterlesen "Beratung zur Wärmepumpe von der Deutschen Umwelthilfe"

Direkt zum Wirtschaftlichkeitsrechner der Stiftung Warentest

Lohnt sich ein Solarspeichter? Die Speicher haben eine Lebensdauer von 10-15 Jahren. Die Ammortisationszeit liegt häufig darüber, wie sich mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner leicht feststellen lässt. Anbieterfirmen nehmen bei ihrer Berechnung oft sehr optimistische Voraussetzungen an. Einnahmen und Ausgaben lassen sich bei Photovoltaikanlagen und Speichern aber lang­fristig besser kalkulieren als bei den meisten anderen Investitionen. Möglich macht es das Erneuer­bare-Energien-Gesetz (EEG). Wer eine Photovoltaikanlage installiert und Solar­strom ins öffent­liche Netz einspeist, erhält dafür vom Netz­betreiber über 20 Jahre lang eine staatlich garan­tierte Vergütung und damit dauer­haft verläss­liche Einnahmen. Die Einspeise­vergütung ist zwar in den vergangenen Jahren gesunken. Doch dafür lohnt es sich immer mehr, einen Teil des Solar­stroms im eigenen Haushalt zu verbrauchen. Der selbst erzeugte Strom kostet Anlagen­betreiber viel weniger als der Haus­halts­strom, den sie vom Energieversorger beziehen. Und nach der Reform der Solar­förderung gibt es jetzt auch wieder mehr Geld für die Netz­einspeisung.

Liebe Leserinnen und Leser,
einen Schwerpunkt im Landkreis Lüneburg setzte das Thema Klima und Wohnen. Am 23. April 2024 erhielten Bürgerinnen und Bürger mit klimafreundlichen Häusern die „Grüne Hausnummer“. In der Pressemitteilung erfahren Sie, für welche Standards diese besondere Hausnummer verliehen wird. Darüber hinaus fand ein Austauschtreffen der Kommunen zur Kommunalen Wärmeplanung statt, um zukünftig eine klimafreundliche Wärmeversorgung zu erreichen.

weiter auf der LK-Lüneburg-Seite